Wuss­tet ihr, dass Pfau­en Schlan­gen fres­sen, trotz ihres Feder­schweifs flie­gen kön­nen, und sie ihre Pfau­en­au­gen der Ermor­dung des Unge­heu­ers Argos ver­dan­ken?

Jede Men­ge Pfau­en­fe­dern

Abb. 1: Schreib­ge­rä­te­hal­ter Stift­hirt Nr. 10 mit Pfau­en­fe­dern

Dem auf­merk­sa­men Betrach­ter wird auf­ge­fal­len sein, dass für eines der Fine-Art-Fotos (Abb. 1) eine exor­bi­tant hohe Zahl an Pfau­en­fe­dern zum Ein­satz gekom­men ist. Die­se Auf­nah­me sei zum Anlass genom­men, hier einen Blick hin­ter die Feder zu wer­fen. Natür­lich wur­de kein Pfau gerupft – Vögel erneu­ern im Zuge der Mau­ser ihr Feder­kleid, und dem­entspre­chend kom­men übers Jahr reich­lich Federn zusam­men.

 

Wel­che Pfau­en­ar­ten gibt es?

Abb. 2: Grü­ner Pfau/Ährenträgerpfau (Pavo muti­cus). Foto: Dr. Raju Kasam­be, CC BY-SA 4.0

Neben der ein­gangs ver­tre­te­nen Pfau­en­art, dem Blau­en Pfau (Pavo cri­status) aus der Gat­tung der asia­ti­schen Pfau­en (Pavo), gibt es Ähren­trä­ger­pfau­en (Pavo muti­cus, auch: ‚Grü­ner Pfau‘, Abb. 2), Kon­g­opf­au­en (Afro­pa­vo con­gen­sis, Abb. 3) und ver­schie­de­ne Muta­tio­nen und Kreu­zun­gen. Wer schon ein­mal nähe­re Bekannt­schaft mit Pfau­en gemacht hat, wird viel­leicht auf den Gedan­ken gekom­men sein, es han­de­le sich doch eigent­lich nur um gro­ße, bun­te Hüh­ner. Dies liegt gar nicht so fern: Der Pfau stammt aus der Fami­lie der Fasa­nen­ar­ti­gen (Pha­sia­ni­dae), wel­che wie­der­um der Ord­nung Hüh­ner­vö­gel (Gal­li­for­mes) ange­hört. Bei den Römern fan­den sie eine ähn­li­che Ver­wen­dung: als Bra­ten. Letz­te­res ist auch heut­zu­ta­ge einer von meh­re­ren Grün­den, wes­halb der Ähren­trä­ger­pfau vom Aus­ster­ben bedroht ist.

Die Pfau­en­ar­ten im Über­blick

  • Blau­er Pfau (Pavo cri­status)
  • Ähren­trä­ger­pfau (Pavo muti­cus, auch: ‚Grü­ner Pfau‘)
  • Kon­g­opf­au (Afro­pa­vo con­gen­sis)
  • Muta­tio­nen und Kreu­zun­gen

Woher kommt der Pfau, und wie lebt er?

Abb. 3: Kon­g­opf­au (Afro­pa­vo con­gen­sis). Foto: Frank Wou­ters, CC BY 2.0

Pfau­en stam­men ursprüng­lich aus dem indi­schen Raum. Sie leben im Schutz dich­ter Wäl­der, die sie bei Ein­bruch der Däm­me­rung ver­las­sen, um auf Wie­sen und Fel­dern nach Nah­rung zu suchen. Die­ser Kon­text ver­deut­licht, dass ihre grün-blau-metal­li­schen Federn nicht per se von Nach­teil sind, da sie sich farb­lich in ihre Umge­bung ein­pas­sen, ein­schließ­lich Blau, das bei abneh­men­der Hel­lig­keit schnell an Kon­trast und Leucht­kraft verliert. Einige Pfau­en­ar­ten sind beson­ders stand­ort­treu, und zudem käl­te­re­si­stent – daher wer­den sie inzwi­schen welt­weit gehal­ten. Da neben Pflanz­li­chem auch Schlan­gen zur Nah­rung des Blau­en Pfaus gehö­ren, ist er in sei­nem Ursprungs­land sehr beliebt.

 

Abb. 4: Bau­ern­hof­sze­ne­rie mit präch­ti­gem Blau­em Pfau

Bei der Ansied­lung eines Pfau­en­paa­res kann die­ses auf ein­fa­chem Wege an den neu­en Lebens­raum als festen Stand­ort gewöhnt wer­den, ein ange­mes­sen gro­ßes Grund­stück vor­aus­ge­setzt, wodurch die Tie­re nicht in Gefan­gen­schaft leben müs­sen (Heit­mann, 2017). Sie leben im Fami­li­en­ver­band und kön­nen mit ande­ren Tie­ren ein Bau­ern­hof­idyll-typi­sches Neben­ein­an­der bil­den (Abb. 4), wobei die schie­re Men­ge Vogel – ca. 2 — 6,5 kg, bei, Federn ein­ge­rech­net, einer Län­ge von bis zu 2 m – und ent­spre­chen­de Schna­bel­stär­ke sicher­lich hilf­reich sind, sei­tens Ver­tre­tern der Felin­ae mit Respekt behan­delt und nicht als poten­zi­el­les Fut­ter betrach­tet zu wer­den. Eine Großkat­ze hin­ge­gen wäre ihr natür­li­cher Feind. 

Wie sich der Pfau ver­tei­digt

Abb. 5: Rad­schla­gen­der, Blau­er Pfau im Rant­hambho­re Tiger Reser­ve. Foto: Kos­hy Kos­hy, CC BY 2.0

Kommt es zu einer Bedro­hung durch einen Feind, steht der Pfau die­sem nicht hilf­los gegen­über. Trotz sei­ner zahl­rei­chen lan­gen Federn – bis zu 150 Stück – kann er flie­gen und schnell ren­nen. Ist kein Gebüsch in Reich­wei­te, wür­de der näch­ste höher gele­ge­ne Ast zur Zuflucht, wobei eine gewis­se Vor­aus­sicht not­wen­dig ist, denn für den Take-off wer­den einige Meter Anlauf­bahn benö­tigt. Die Schwanz­fe­dern kann der Pfau auch defen­siv ein­set­zen: Zum Rad auf­ge­schla­gen, kön­nen sie auf das bedro­hen­de Tier einen irri­tie­ren­den oder furcht­erre­gen­den Ein­druck machen, da die Illu­si­on einer über­mäch­ti­gen Zahl gro­ßer, star­ren­der Augen erweckt wird (Abb. 5. Ver­glei­che auch: Schmet­ter­lings­art ‚Pfau­en­au­ge‘). Wer­den die Federn in die­ser Posi­ti­on in hoher Fre­quenz bewegt, ent­steht ein ras­seln­des Geräusch, das die Wir­kung ver­stärkt.

Das Rad des Pfaus

Abb. 6: Pfau­en­hen­ne, Par­so­na­ge Farm, New Forest. Foto: Jim Cham­pi­on, CC BY-SA 2.0

Der fast gegen­tei­li­ge Effekt kommt wäh­rend der Balz zum Tra­gen, wenn die Auf­merk­sam­keit paa­rungs­be­rei­ter Weib­chen erregt wer­den soll. Auch hier wer­den die Schwanz­fe­dern zum Rad auf­ge­schla­gen und in ras­seln­de Schwin­gun­gen ver­setzt. Dakin et al. (2016) haben in einer aus­führ­li­chen Stu­die mit Hil­fe von Mikro­fo­nen und Hoch­ge­schwin­dig­keits­ka­me­ras untersucht, wie genau die dyna­mi­schen Effek­te der Feder­be­we­gun­gen beschaf­fen sind und in wel­chem Zusam­men­hang sie mit der Attrak­ti­vi­tät des Pfau­en­hahns gegen­über Weib­chen ste­hen. Durch den leicht vari­ie­ren­den Auf­bau der Feder wird die­se einer­seits in die nöti­ge Schwin­gung ver­setzt, bewahrt das präch­ti­ge Pfau­en­au­ge aber zugleich in einer Ruhe­po­si­ti­on. Die Fre­quenz liegt bei etwa 25 Hz – das ist ein nied­ri­ger Schwin­gungs­be­reich, den bei­spiels­wei­se gute Laut­spre­cher im Tief­bass­be­reich gera­de noch wie­der­ge­ben. Hier gibt es eine Par­al­le­le, die HiFi-Enthu­sia­sten und Laut­spre­cher­bau­ern bekannt vor­kom­men wird: Der Pfau nutzt bei der Feder­be­we­gung eine Eigen­re­so­nanz der Federn, wodurch er bereits mit wenig Ener­gie­auf­wand den nöti­gen Bewe­gungs­ef­fekt erreicht. Auf die­sem Prin­zip beru­hen Bass­re­flex­bo­xen (wer mit die­ser The­ma­tik nicht ver­traut ist, kennt viel­leicht trotz­dem den Effekt, der sich beob­ach­ten lässt, wenn ein Stahl­seil oder eine Brücke durch schwa­che, aber gleich­mä­ßi­ge Impul­se in star­ke Schwin­gun­gen ver­setzt wird). Da die­ser Akt bis zu 25 Minu­ten andau­ern kann, was dann doch einen gewis­sen Kraft­auf­wand erfor­dert, gibt er Weib­chen (Abb. 6) womög­lich Aus­kunft über Fit­ness und Stär­ke des Männ­chens.

Wie konn­ten Pfau­en mit die­sem Han­di­cap über­le­ben?

Einen Erklä­rungs­an­satz, wes­halb es den Pfau im heu­ti­gen, schil­lern­den Erschei­nungs­bild über­haupt gibt, lie­fert das Han­di­cap-Prin­zip. Die­se Theo­rie besagt, dass Merk­ma­le (in die­sem Fall: opti­sche), die Ver­schwen­dung und Nach­teil bedeu­ten kön­nen, poten­zi­el­len Part­nern signa­li­sie­ren, dass der Aus­sen­der von beson­de­rer Über­le­bens­fä­hig­keit ist, da er trotz die­ser Han­di­caps über­lebt hat, und das wie­der­um stei­gert sei­ne Attrak­ti­vi­tät als Part­ner. Ein ähn­li­cher Mecha­nis­mus kann sogar bei Men­schen beob­ach­tet wer­den, die zum Zwecke gesell­schaft­li­chen Sta­tus‘ augen­schein­lich vie­le Res­sour­cen in Autos, Uhren, oder Luxus­klei­dung flie­ßen las­sen. Auch hier signa­li­siert das paa­rungs­wil­li­ge Männ­chen, dass es trotz offen­sicht­li­cher Ver­schwen­dung in der Lage ist, zu über­le­ben, was auf man­che Weib­chen beson­ders attrak­tiv wirkt.   

Pfau­en in Reli­gi­on und Mytho­lo­gie

Abb. 7: Melek Taus. Foto: YZD, CC BY-SA 3.0

Pfau­en kom­men in ver­schie­den­sten Reli­gio­nen und Mytho­lo­gien vor, beson­ders zahl­reich im asia­ti­schen Raum (Aber­le, n.d.). Oft wird der Pfau mit Rein­heit, Schön­heit, Lei­den­schaft, Magie, der See­le, und posi­ti­ven Kräf­ten in Ver­bin­dung gebracht, und tritt als Königs- und Göt­ter­ge­fähr­te auf. So erschuf im Glau­ben der Jesi­den (vgl.: Mis­he­fa Reş) Gott aus sei­nen kost­bar­sten Sub­stan­zen eine Per­le, und dane­ben den Vogel Angar, auf des­sen Rücken er die Per­le ableg­te, und auf der er 50.000 Jah­re lang hau­ste. Er schuf sie­ben Erz­engel: Am ersten Tag, dem Sonn­tag, Melek Anza­zîl, der der Engel Pfau, Ṭâ’ûs-Melek (dt.: ‚Melek Taus‘) ist, wel­cher ihnen vor­steht, und wel­chem in der wei­te­ren Schöp­fungs­ge­schich­te ver­schie­de­ne Auf­trit­te zukom­men (Abb. 7).

Der Pfau und die Köni­gin der Gif­te

Pfau­en sind immun gegen das Gift der Kobra (Naja) und kön­nen Blau­en Eisen­hut (Aco­ni­tum ferox, auch: ‚Wolfs­bann‘ oder ‚Köni­gin der Gif­te‘) fres­sen –  bei­de für Men­schen töd­lich – und sym­bo­li­sie­ren daher im Bud­dhis­mus, wo die Schlan­ge für poten­zi­ell eben­so töd­li­che Emo­tio­nen wie Ärger steht, den Sieg über nega­ti­ve, ver­gif­ten­de Ein­flüs­se (Khandro, n.d.). Ein Stan­dard­werk des tibe­ta­ni­schen Men­tal­trai­nings (‚Lojong‘), im 9.Jh. ver­fasst von Dhar­ma­rak­s­hi­ta, heißt dem­entspre­chend ‚Pfau in der Schlan­gen­gru­be‘.

Zeus, Hera und Argos – die Sage um das Pfau­en­au­ge

Abb. 8: Zeus-Sta­tue in der Ere­mi­ta­ge. Foto: Geor­ge Shuk­lin, CC BY-SA 3.0

In der grie­chi­schen Mytho­lo­gie han­deln vie­le Kapi­tel von den ver­strick­ten Bezie­hun­gen ver­schie­de­ner Göt­ter, Halb­göt­ter und Wesen­hei­ten zuein­an­der, und deren teils ver­hee­ren­den Fol­gen.  Mer­kel­bach (2001) beschreibt in „Isis Regi­na – Zeus Sara­pis“ aus­führ­lich eine der ver­häng­nis­vol­le­ren Aus­schwei­fun­gen des Göt­ter­va­ters Zeus: So begab es sich in der Stadt Argos, dass Zeus (Abb. 8), der ober­ste olym­pi­sche Gott, von Hera, nicht nur Wäch­te­rin der Ehe, son­dern auch Gat­tin und Schwe­ster, um Haa­res­brei­te bei aus­gie­bi­gen Umtrie­ben mit einer ihrer Prie­ste­rin­nen, der Nym­phe Io, über­rascht wur­de. Zwar konn­te er Io recht­zei­tig in ein jun­ges Rind ver­wan­deln, muss­te die­ses aber, um sich nicht zu ver­ra­ten, Hera über­las­sen. Sie woll­te es nun als Geschenk ver­wen­den und beauf­trag­te den tau­send­äu­gi­gen Hir­ten Argos mit der Beauf­sich­ti­gung. Zeus, dem dies miss­fiel, bat sei­nen Sohn Her­mes um Hil­fe. Die­ser schlä­fer­te Argos mit einer lang­at­mi­gen Erzäh­lung über die Bewandt­nis sei­ner Hir­ten­flö­te (die sei­nes Soh­nes Pan) ein, wor­auf­hin er die Gele­gen­heit nutz­te und ihm den Kopf abschlug. Hera ver­wan­del­te den Hir­ten aus Mit­leid in den Argus-Pfau, wo sich sei­ne Augen als Pfau­en­au­gen auf den zahl­rei­chen Schwanz­fe­dern wie­der­fin­den.

 

Der urzeit­li­che Stamm­baum des Pfaus

Abb. 9: Urvo­gel „Archaeo­pte­ryx“, Litho­gra­phie des Ori­gi­nals des Natu­ral Histo­ry Muse­um in Lon­don. Foto: gemein­frei

Zeit­lich bedeu­tend wei­ter reicht der Stamm­baum der Vogel­ar­ti­gen zurück, des­sen tief­ste Wur­zeln vor etwa 200 Mil­lio­nen Jah­ren im Erd­zeit­al­ter Jura begin­nen. Vie­len ist der fos­sil erhal­te­ne Urvo­gel „Archaeo­pte­ryx“ bekannt (Abb. 9), des­sen Ursprün­ge im Ober­ju­ra vor etwa 145 Mil­lio­nen Jah­ren lie­gen. Dem Jura ent­stammt übri­gens auch der unter Samm­lern wie Nicht-Samm­lern belieb­te Ammo­nit (Abb. 10).

 

Abb. 10: Ammo­nit aus dem balin­ger Jura

Eine ein­fa­che Gegen­über­stel­lung (Abb. 11 und 12) ver­deut­licht die Ver­wandt­schafts­ver­hält­nis­se. Es war dem Foto­gra­fen sehr will­kom­men, den Tie­ren bloß in ihrer heu­ti­gen Grö­ße gegen­über­ge­stan­den zu haben. Die Dar­stel­lung der hier abge­bil­de­ten Sau­ri­er geht nur bedingt auf künst­le­ri­sche Frei­heit zurück: Ver­schie­de­ne Sau­ri­er­ar­ten tru­gen tat­säch­lich ein Feder­kleid. Ihr genau­es Erschei­nungs­bild ist der­zeit noch nicht benenn­bar, jedoch haben neue Fund­stücke und Unter­su­chungs­me­tho­den dazu beigetragen, ein prä­zi­se­res Bild die­ser urzeit­li­chen Lebens­for­men zu erhal­ten.

 

Abb. 11: Schrei­ten­der Blau­er Pfau

Abb. 12: Dro­maeo­sau­ri­dae (V.l.n.r.: Microrap­tor gui, Velo­ci­rap­tor mon­go­li­en­sis, Aus­trorap­tor caba­zai, Dro­maeo­sau­rus alber­ten­sis, Utahr­ap­tor ost­rom­may­sorum, Deinony­chus antir­r­ho­pus). Gra­fik: Fred Wier­um, CC BY-SA 4.0

Um den Kreis an die­ser Stel­le zu schlie­ßen, sei erwähnt, dass ein Pfauenfederkiel ein außer­or­dent­lich extra­va­gan­tes Schreib­ge­rät abgibt…

Quel­len

Aber­le, T. (n.d.). Der Pfau als Sym­bol in Asi­en. Asi­en­haus. URL: https://​www​.asi​en​haus​.de/​p​u​b​l​i​c​/​a​r​c​h​i​v​/​s​y​m​b​o​l​p​f​a​u​.​pdf. Abge­ru­fen am: 15.10.2019

Dakin, R. / McCros­san, O. / Hare, J. / Mont­go­me­rie, R. / Kane S. (2016, April 27). Bio­me­cha­nics of the Peacock’s Dis­play: How Fea­ther Struc­tu­re and Reso­nan­ce Influence Mul­ti­mo­dal Signal­ing. PLoS ONE 11(4): e0152759. URL: https://​doi​.org/​1​0​.​1​3​7​1​/​j​o​u​r​n​a​l​.​p​o​n​e​.​0​1​5​2​759

Heit­mann, J. (2017, Novem­ber 30). Pfau­en hal­ten [Blog post]. Klein­od-Farm. URL: https://​www​.klein​od​-farm​.de/​p​f​a​u​e​n​-​h​a​l​ten. Abge­ru­fen am 15.10.2019

Khandro (n.d.). Pea­cock [Blog post]. URL: http://​www​.khandro​.net/​a​n​i​m​a​l​_​b​i​r​d​_​p​e​a​c​o​c​k​.​htm. Abge­ru­fen am: 04.01.2020

Mer­kel­bach, R. (2001). Isis Regi­na — Zeus Sara­pis: Die grie­chisch-ägyp­ti­sche Reli­gi­on nach den Quel­len dar­ge­stellt, 2., verb. Auf­la­ge, München/Leipzig, Deutsch­land: K. G. Saur, S. 68.

Mis­he­fa Reş. Wik­is­our­ce. URL: https://en.wikisource.org/w/index.php?title=Mishefa_Re%C5%9F&oldid=6651882. Abge­ru­fen am: 15.10.2019

Impres­sio­nen

Blau­er Pfau mit lan­gem Pfau­en­au­gen-Feder­schweif