Die Klei­ne Burg

Die Klei­ne Burg befin­det sich auf einer klei­nen, bewal­de­ten Hoch­ebe­ne, die von einem Gra­ben, der wohl einst von einem Fluss in die Land­schaft geschnit­ten wur­de, ein­ge­grenzt wird. Es wach­sen vor­nehm­lich Bir­ken, Buchen und Eichen hier – nied­rig, aber dicht an dicht. Die Klei­ne Burg erhebt sich auf dem höch­sten Hügel die­ser Ebe­ne. Sie wirkt nicht wie eine Feste, son­dern macht einen ein­la­den­den, Gebor­gen­heit ver­hei­ßen­den Ein­druck. Betritt man die Burg, kann man eine Trep­pe erklim­men und einen Raum ent­decken, in dem sich eine Kar­te an der Wand befin­det. Hier befällt einen erst­ma­lig die Ahnung, dass es mehr zu sehen gibt in die­sen Lan­den.

Die Gemäu­er der Klei­nen Burg

Folgt man Stu­fen hin­ab, eröff­nen sich zwei Mög­lich­kei­ten. Eine besteht dar­in, die laby­rin­thi­schen Gän­ge und Räu­me unter der Burg zu erkun­den. So gibt es etwa eine Biblio­thek, einen Brun­nen­raum, ein Unter­see-Gewöl­be, oder auch einen Aus­gang zu einem klei­nen Boots­haus, in dem sich ein Böt­chen befin­det, mit dem sich ein win­zi­ger Teich über­que­ren und eine Ente in ihrem Häus­chen besu­chen lässt.

Der Blick gen Nor­den

Eine wei­te­re Mög­lich­keit wäre, auf mitt­le­rer Ebe­ne eine Tür zu öff­nen, der sich ein gepfla­ster­ter Weg anschließt. Er führt über eine Brücke zu einem klip­pen­ar­ti­gen Able­ger des Pla­teaus, und endet mit einem Schild, das auf den Hori­zont gerich­tet ist: Kom­pass­burg. Die Kom­pass­burg ist das kar­to­gra­phi­sche Herz im Land der klei­nen Burg. Wer sie betritt, betritt einen Weg­wei­ser – sie weist in alle Rich­tun­gen zugleich, und in jede Rich­tung eröff­net sich ein ande­rer Pfad. Gibt es kei­nen Pfad, muss mit Hil­fe eines Kom­pass und im Ver­trau­en auf das Errei­chen des Zie­les der ange­wie­se­nen Rich­tung gefolgt wer­den. Doch nun, seht selbst!

Die Klei­ne Burg — Blick von Nord-Ost
Die Ein­gangs­hal­le am Vor­mit­tag
Die Zister­ne der Klei­nen Burg
Die West­sei­te im Däm­mer­licht des Mor­gens
Die Werk­statt im Mor­gen­licht
Im Turm der Klei­nen Burg
Die umlau­fen­de Balu­stra­de
Mau­er­werk der Klei­nen Burg im Detail
Unwet­ter über dem Burg­are­al
Mond­un­ter­gang über dem Wald der Klei­nen Burg
Die Klei­ne Burg in der Mor­gen­rö­te
Unter dem See des Burg­gar­tens
In den laby­rin­thi­schen Räu­men unter der Nord­klip­pe
Die gro­ße Hal­le unter dem See
Die tie­fen Gewöl­be unter dem Burg­are­al
Dia­mant-Ebe­ne unter der Burg
Erd­fall im Gar­ten der Klei­nen Burg
Grenz­mau­er zur Wild­nis
Im Turm zur Dia­mant-Ebe­ne
Der Turm im Bir­ken­wäld­chen
Das Bir­ken­wäld­chen
Am Enten­teich
Im Gar­ten der Klei­nen Burg
Blick auf das Gewächs­haus
Die Brücke zwi­schen Burg und Nord­klip­pe
Luft­bild des Burg­are­als
Die Klei­ne Burg von Süd-West, Lava­fall am Hori­zont
Die Nord­klip­pe

Die Lan­de der Klei­nen Burg

Wer die Lan­de der Klei­nen Burg durch­streift, trifft auf ver­trau­te, aber auch myste­riö­se, mit­un­ter gar gefähr­li­che Orte. Das Fluss­land­gut ist eine Nie­der­las­sung in einer idyl­li­schen, weit­läu­fi­gen Ebe­ne, die von einem Mäan­der durch­zo­gen ist. Das Fluss­land wird domi­niert vom alles­über­ra­gen­den Schwar­zen Turm, des­sen Sil­hou­et­te sich zu jeder Zeit gegen den Him­mel abzeich­net.

Näher­te man sich von einem der ver­zweig­ten Bin­nen­mee­re, könn­te man selbst in dun­kel­ster Nacht einen Ori­en­tie­rungs­punkt erblicken — denn ein ste­tes, regel­mä­ßi­ges Auf­leuch­ten gibt dem form­lo­sen Hori­zont einen win­zi­gen, aber unver­kenn­ba­ren Fokus­punkt, der sich als ein Leucht­turm mit fremd­ar­tig anmu­ten­der Lini­en­füh­rung ent­puppt, in sei­nem Erschei­nungs­bild aus jeder Zeit gefal­len.

Ver­lässt man die Klei­ne Burg über eine schma­le Brücke gen Süden, blickt man in fla­ches, weg­lo­ses Land, das sich bis zum Hori­zont zieht. Eine Land­mar­ke bil­det ein wuch­ti­ger, aus­ge­höhl­ter Berg. Treibt den Rei­sen­den die Neu­gier­de dort­hin, kann er einen Weg­wei­ser ent­decken, der den ver­hei­ßungs­vol­len Schrift­zug trägt: “Zum Wei­ßen Turm”.       

Wer hat all dies erbaut, und zu wel­chem Zweck? Was ist mit den Bewoh­nern gesche­hen, und was ver­birgt sich hin­ter dem dunk­len Pfad? Wel­che Orte ver­bin­den die Por­ta­le aus har­tem Obsi­di­an, die in unter­welt­li­che Tie­fe füh­ren? Der Rei­sen­de hat sei­ne Ent­deckun­gen in Bil­dern doku­men­tiert…

Die Kom­pass­burg
Die Fluss­lan­de — der Schwar­ze Turm
Das Mas­siv-Bin­nen­meer
Der Klip­pen­park
Die Klei­ne Insel bei Nacht
Mond­un­ter­gang im Fluss­wald­land
Der Kern­land-Leucht­turm
Im nächt­li­chen Gar­ten der Klei­nen Burg
Zum Ein­gang der Klei­nen Burg
Regen­wald­gar­ten
Gras­weg ober­halb des Klip­pen­parks
Licht­schacht der Kom­pass­burg
Was­ser­bas­sin-Gewöl­be­raum
Klip­pen­park-Gale­rie
Was­ser­becken-Saal des Kern­land-Leucht­turms
Fluss­land­gut — Innen­hof im Regen
Gale­rie im Fluss­land­gut
Rosen­busch im Klip­pen­park
Mar­mor­saal-Fal­le
Das Altar-Gewöl­be
Ein­gang zum Insel­berg
Der Grü­ne Aus­blick im Klip­pen­park
Die Lan­ge Trep­pe am Schloss­mas­siv
Das Schloss­mas­siv
Das Schloss­mas­siv im Regen
Kom­pass­burg und Mond­un­ter­gang
Die Kom­pass­burg bei Nacht
Fluss­land-Däm­me­rung
Der Lava­fall
Im Gar­ten der Klei­nen Burg — Regen bei Ein­bruch der Nacht
Der Klip­pen­park
Brücke zur Klei­nen Burg
Schloss­mas­siv-Biblio­thek
Im Trep­pen­turm der Kom­pass­burg
Klip­pen­park-Biblio­thek
Die Anle­ge­stel­le des Schloss­mas­sivs
Port­punkt der Klei­nen Burg
Die Klei­ne Insel — der Insel­berg
Der Wei­ße Turm

» Hier geht’s zum Wei­ßen Turm «

Mine­craft-Specs:

Set­up

  • Ver­si­on: 1.8.9, For­ge
  • Bau­mo­dus: Crea­ti­ve
  • Mods:
    • Better Folia­ge
    • Opti­Fi­ne
    • DrZhark’s‑Mo’Creatures

Tex­tu­re packs

  • Vanil­la
  • Con­quest
  • Default HD

Shaders

  • Cho­ca­pic
  • Seus
  • Sil­durs Vibrant Shaders
  • KUDA
  • Con­ti­nu­um

THIS IS NOT AN OFFICIAL MINECRAFT PAGE AND NOT APPROVED BY OR ASSOCIATED WITH MOJANG OR MICROSOFT.

DIES IST KEINE OFFIZIELLE MINECRAFT-SEITE UND NICHT UNTERSTÜTZT VON ODER ZUGEHÖRIG ZU MOJANG ODER MICROSOFT.

Category: Allgemein